Bleiche Resort & Spa:
Unter den 100 besten Ferienhotels in Europa
*BILANZ Hotel-Ranking 2024
Drei besondere Arrangements für Sie:
ADVENTSDUFT, WEIHNACHTEN & SILVESTER
Überblick über das Resort, Informationen zur Philosophie, zum Spreewald, zum Hotel, den Zimmern, Restaurants, und Gärten sowie zum außergewöhnlichen Spa inkl. besonderen Anwendungen. Außedem finden sich hier Angaben zur Spreewälder Kulturstiftung und zum Spreewald-Literaturstipendium.
Der Spreewald ist eine Region, die seit Jahrhunderten den Menschen fasziniert: mittendrin das Bleiche Resort & Spa, idyllisch an einem der Flussarme der Spree gelegen, die hier Fließe heißen, ist dieses Haus eine besondere Adresse für Menschen, die für ihre Entspannung eine außergewöhnliche Atmosphäre und Verabredung wählen.
Die wöchentliche Bestellung von 35 Litern frisch gepresstem Leinöl müssen sich im Hotel die Küche und das Spa teilen. Dabei wird penibel auf beste Qualität des Gold schimmernden Öls geachtet. Eine lange Tradition in der Verarbeitung des natürlichen Rohstoffes pflegen im Spreewald die Leinöl-Mühlen der Region.
Der morgendliche Blick in den Spiegel verrät es: zu wenig Schlaf und Ruhe und falsche Ernährung hinterlassen sichtbare Spuren. Für die Nahrungsaufnahme gibt es entweder feste Rituale oder den Gang zum Kühlschrank, wenn der Magen knurrt. Die Haut hingegen, das größte Organ des Menschen, macht sich auf andere Weise bemerkbar. »Durst« zeigt sich durch Feuchtigkeitsmangel und Fältchen, »Hunger« nach Vitaminen und Spurenelementen durch Spannungen und müde sowie fahle Haut, fehlender Schutz durch empfindliche Reaktionen.
»Der Spreewald lässt sich erst richtig erleben, wenn man auf dem Kahn gefahren ist«, lautet die Empfehlung der Empfangsdame im Hotel Bleiche Resort & Spa für Besucher, die das erste Mal in den Spreewald kommen. Am hoteleigenen idyllischen Kahnhafen in Burg beginnt eine beeindruckende Entdeckungstour mit dem Paddelboot oder im traditionellen Holzkahn mit Fährmann.
Nah am Wasser gebaut – doch hier fließen keine Tränen, sondern die Spreearme umarmen liebevoll die kleinen Landinseln des einzigartigen Spreewalddeltas, Kaupen genannt, nahe Berlin. Die Natur ist wohlwollend und sanft, die Feldern sind fruchtbar: überall wird Obst, Gemüse und Getreide angebaut, die prächtig gedeihen. Auch die Bleiche, die bereits mit ihrem Namen an die Tradition des Wäsche-Bleichens vor nunmehr fast drei Jahrhunderten anknüpft, hat einen 1.000 qm großen Kräutergarten, einen Bauerngarten und mehrere uralte Apfelbäume.
Die Banja ist ein aus Sibirien stammendes Schwitzbad und ist traditionell ein mit einem Holzofen beheiztes Badehaus. Im Raum steht ein Wasserkessel. Darin köchelt der für die Haut und den Körper wertvolle Birkenwassersud. Die Temperatur beträgt 60 bis 70 °C und die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 10-40 %.
Als Hamam bezeichnet man das türkische Schwitzbad: wörtlich bedeutet es auch Wärmespender. Im Hamam wird der Telak – der »Badeknecht« oder Bademeister – aktiv und führt ein traditionelles Baderitual von Reinigung, Massage und Erholung durch.
Auremie beschreibt ein Bewegungs- und Entspannungsprogramm, kreiert im Spreewald, im Bleiche Resort & Spa. Im Angesicht der faszinierenden Natur vereint es auf besondere Weise Spannungs- sowie Entspannungstechniken für den ganzen Körper, wobei durch gezielte Übungen ein Ebenmaß in der Bewegung, ein harmonisches Gleichgewicht von Körper und Geist erreicht werden soll.
In der Bleiche, inmitten der Spreewald-Idylle gelegen, kann jeder Gast nach seiner Façon selig werden: Paddeln, Laufen, Rad fahren, ausgiebig im Innen- wie Außenpool schwimmen, sich in der luxuriösen Saunalandschaft entspannt der Muße hingeben – oder das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Ausschreibung 2025/2026 startet! Ab sofort und bis 15. Januar 2025 können sich interessierte Autorinnen und Autoren für das 17. Spreewald-Literatur-Stipendium bewerben. Das Stipendium widmet sich der Förderung gegenwärtiger Literatur (Prosa, Lyrik, Theater, Drehbuch).
„Familie der geflügelten Tiger“ ist ihr Debütroman und erschien 2016. „Weltalltage“, der zweite Roman erschien im Februar 2024, abermals im Kiepenheuer & Witsch Verlag. Ihr hintergründiger Humor und die starken Emotionen, die sie klug beschreiben kann, werden in Rezensionen zu ihren Romanen hervorgehoben. Aktuell arbeitet sie an einem literarischen Essay.
Sie sind ein Drei-Frauen-Autorinnenteam: Gemeinsam schrieben sie in nur fünf Monaten ein Buch mit dem Titel „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“. In dieser Besetzung lesen sie auch am 4. Dezember aus ihrem im Frühjahr veröffentlichten Gemeinschaftswerk im Bleiche-Literatursalon. Humorvoll, nachdenklich, anekdotenreich.
Das Böse ist zurück: Christiane Neudecker lockt erneut die Tradition der dunklen Erzählkunst in die medial überstrahlte Wirklichkeit. In sieben gothic-novel-Miniaturen lässt sie das Unheimliche direkt unter dem modernen Alltag lauern. Mit KI, Pandemie und Social Media hat es neues Folterbesteck. Denn die Welt wartet nicht, sie dreht sich weiter. Und das Unbegreifliche ist immer schon online und vor Ort. Ein beunruhigender Lese-Sog: heimtückisch und hypnotisch.
"Ich möchte lieber nichts" – Eine Geschichte über die Angst vor Veränderung, den Mut zur Abweichung und die Frage nach dem Einsamen und dem Gemeinsamen.
Sie ist ein Social Media-Star, wo sie für scharfsinnige wie witzige politische Kommentare bekannt ist. Nach ihrem Abschluss in Rechtswissenschaften wendet sie sich früh dem Schreiben zu und bringt dort ihr Wissen aus dem Jura-Studium ein. Zunächst sammelt sie in den Redaktionen von Süddeutsche Zeitung, Der Freitag oder im ZDF-Magazin Royale Erfahrungen.
Mit 26 Jahren veröffentlicht sie ihren Debütroman „Natürlich kann man hier nicht leben“ (Piper, 2023) und erzählt eine turbulente deutsch-türkische Familiengeschichte um Freundschaft und Verrat, Liebe und Wut.
Zwei Filme von Soleen Yusef liefen bereits auf der Berlinale, zuletzt ihr Herzensprojekt „Sieger sein“. Die Regisseurin sowie Drehbuchautorin – ausgezeichnet mit dem Spreewald- Literaturstipendium Herbst 2024 – wurde in Duhok (Kurdistan) geboren, wuchs in Berlin auf, wo sie heute auch lebt. Nun stellt sie während ihrer Residenzzeit im Spreewald zwei Filme vor und ist bei den Filmvorführungen anwesend und gibt anschließend tiefere Einblicke in ihre Arbeit.
Im aktuellen Hotelranking des renommierten Schweizer Wirtschaftsmagazins „Bilanz“
gehört das Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald) zu den Top 100 Ferienhotels Europas.
Für den aktuellen Jahrgang des Spreewald-Literaturstipendiums, welches sich an Autor*innen im deutschsprachigen Raum richtet, wurden fünf Preisträgerinnen für die Residenzstipendien 2024/25 bekannt gegeben. Kuratorin Franziska Stünkel: „Es war wieder ein ganz besonderer Jahrgang mit 96 Bewerber*innen, die starke Texte einreichten. Erstmals haben sich die Stimmen der Frauen in allen Kategorien durchgesetzt“.
Das dritte Buch der Naturkunden-Reihe stellt Autor Holger Teschke am 12. Juni 2024 vor.
Möwen sind Vögel der Hoffnung und des Schreckens. Sie verkünden auf hoher See den rettenden Hafen
ebenso wie den tödlichen Sturm.
Der Fuchs, seit den antiken Fabeln Sinnbild des listigen und verschlagenen Zeitgenossen, hat sich in den
letzten Jahrzehnten zum Sympathieträger des Tierreichs gewandelt.
Mitten in der Natur gelegen, lässt es sich hervorragend den Lesungen der Naturkunden-Reihe lauschen. Nach einer Lesereihe 2023 im Bleiche-Literatursalon geht nun das tierische Vergnügen weiter mit geistreichen und zugleich unfassbar schön gestalteten Büchern.
Am 8.05.2024 startet die Lesereihe mit der Autorin Nicole Gronemeyer.
Geschichten einer leidenschaftlichen Schenkerin: Die Berliner Journalistin und Autorin Susanne Kippenberger ist Spreewald-Residenzstipendiatin 2012. Sie kommt am 1. Mai erneut in den Bleiche-Literatursalon und stellt um 18 Uhr ihr Buch vor: „Die Kunst der Großzügigkeit.
Bücher werden geschrieben und gelesen, das ist bekannt. Was aber macht eigentlich zwischendurch ein Verlag damit? Jo Lendle, Verleger des Hanser Verlags, erzählt von den Geschichten hinter den Büchern - von Nobelpreisträgern und neuen Stimmen, von den Geheimnissen der Programmarbeit, von schön gestalteten Klassikern und dem Glück beim Entdecken eines Manuskripts.
Verlegerin, Japanologin und Literaturübersetzerin Katja Cassing gibt am 27. März 2024 spannende Einblicke in ihre Arbeit und liest aus Hiromi Gotos Erfolgsroman „Chor der Pilze“.
Der Autor hat den Ort für diesen Anlass bewusst gewählt: Hier, wo er seinen neuen Roman „Das Haus in Limone“ vorstellt, verbrachte er im Jahr 2013 als Preisträger des Spreewald-Literaturstipendiums für vier Wochen eine Residenzzeit. Seitdem ist er dem Ort eng verbunden, kuratierte Filmreihen und war mehrfach zu Gast.
Die bekannte Berliner Autorin Kirsten Fuchs wurde mit dem Spreewald-Literatur-Stipendium 2023/24 ausgezeichnet. Sie schreibt Theaterstücke, Romane und ist eine vielseitige Kolumnistin. Die versierte Geschichtenerzählerin geht mit originell-lässigem Ton die großen Fragen des Lebens an: Liebe, Freundschaft, Freiheit …
Ausschreibung 2024/2025 startet: Ab sofort und bis 31. Januar 2024 können sich Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum für das 16. Spreewald-Literatur-Stipendium bewerben, die bereits mit Werken oder Publikationen an die Öffentlichkeit getreten und freischaffend tätig sind.
Der in Potsdam lebende Steffen Schroeder kommt als Preisträger des Spreewald-Literaturstipendiums Jahrgang 2023/24 an seinen Residenzort in Burg. Als Schauspieler war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater und am Berliner Ensemble, spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen sowie Kinofilmen mit.
„Gott wohnt im Wedding“ war 2019 der zweite Roman dieser vielseitigen Autorin, mit dem sie neben ihrem Debütroman „Machandel“, 2014, abermals einen großen Publikumserfolg erreichte. Zu ihren bereits mehrfach ausgezeichneten Büchern, die sich als nichtfiktionale Prosa beschreiben lassen, häufig zur deutschjüdischen Geschichte, zählt auch ihre jüngste Veröffentlichung: „Bittere Brunnen. Hertha Gordon-Walcher und der Traum von der Revolution“.
„Dilek Mayatürk ist eine neue weibliche Stimme in der türkischsprachigen Lyrik – stark, verletzlich, wütend“ – mit diesem Einleitungssatz stellt sie ihr Verlag vor. Die in Berlin lebende deutsch-türkische Schriftstellerin, die für ihre beeindruckenden Arbeiten bereits mit zahlreichen Anerkennungen geehrt wurde, kommt als Preisträgerin des Spreewald-Literaturstipendiums 2023/24 nach Burg.
Sein Debütroman „Kollektorgang“ erschien im Frühjahr 2023. David Blum wählte dafür eine außergewöhnliche Perspektive und erzählt die spannende Geschichte von Mario (13 Jahre) aus der Sicht eines Toten. Für das Leben der Hauptfigur in der bedrückenden sowie gewalttätigen Atmosphäre einer Nachwendejugend in einer ostdeutschen Großstadt findet der Autor humorvolle wie sarkastische Worte.
Als Preisträger des Spreewald-Literatur-Stipendiums konnte sich Bastian Kresser während seines Residenzaufenthaltes im letzten Jahr ganz dem Schreiben widmen. Dass der Vorarlberger Autor damit besonders erfolgreich ist, zeigt sein neuester Roman: Am 2. und 9. August 2023 stellt er die mitreißende Geschichte des raffiniert agierenden Hochstaplers Victor Lustig in einer Lesung vor. Ein Blick hinter die Kulissen einer grandiosen Gaunerkarriere. Tatsächlich schrieb Kresser diesen Roman hier im Spreewald, im Hotel Bleiche, im vergangenen Herbst zu Ende.
Der 15. Jahrgang ist ein kleines Jubiläum: Unter Leitung der Kuratorin Franziska Stünkel – sie ist im Kulturbereich bekannt durch ihre Arbeiten als Filmregisseurin, Drehbuchautorin sowie Fotokünstlerin – und mit Unterstützung eines renommierten Expertenkreises wurden aktuell fünf Residenzstipendien für den Jahrgang 2023/2024 vergeben. Das Spreewald-Literaturstipendium wurde 2008 ins Leben gerufen und ist eine Initiative des Hotels Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald) in Zusammenarbeit mit der Spreewälder Kulturstiftung. Ziel ist es, der Literatur im Spreewald eine neue Heimat zu geben.
Das Herz des Bamberger Bestseller- und Kinderbuchautor Paul Maar schlägt für seine bekannteste Figur „Sams“ ebenso wie für zahlreiche weitere Geschichten. Schräg, charmant und voller Fantasie sind die Erzählungen, mit denen er das Publikum seit Jahrzehnten begeistert. Zur Verstärkung für die musikalische Lesung am 1. August in Burg (Spreewald) hat er sich zwei Top-Musiker mitgebracht: Wolfgang Stute und Konrad Haas sind mit ihm zusammen das „Das schiefe Märchentrio" und unterstreichen virtuos das Gelesene.
Sie sind als ungeladene Picknickgäste die Plage jedes Spätsommers, deren unruhige Flugbewegung uns ganz in Aufregung versetzt, weil wir ihre brennenden Stiche fürchten. Michael Ohl ist einer der führenden Wespenforscher Deutschlands. Am 12. Juli 2023 zeichnet er in seinem Portrait das facettenreiche Bild einer hilfreichen Ökosystemdienstleisterin, eines intelligenten Insekts und eines evolutionären Glücksfalls, den wir angesichts des Insektensterbens mit allem uns Möglichen schützen sollten.
Der Hecht, der auf den Menschen stets eine große Faszination ausübte, erweist sich in Zeiten des Klimawandels als erstaunlich unempfindlich. Er scheint dem größten und gefährlichsten heimischen Raubfisch nichts anzuhaben. Zugleich ist der Hecht aber auch eine beliebte humorvolle Metapher, etwa wenn es wie „Hechtsuppe“ zieht oder der Kerl ein „toller Hecht“ sei, weiß man Bescheid.
Markus Orths mitreißender Roman über die Schriftstellerinnen Mary Shelley und Claire Clairmont – eine sprudelnde Geschichte über die Literatur, das Leben und die Liebe.
Wer kennt das nicht: endlich Ferien und nun? Mit dem extra kreierten Sommerferien-Workshop „Wir schreiben ein Buch!“ für Kinder ab 7 Jahren könnte man damit ganz vorn liegen bei den Kleinen, denn es ist ein außergewöhnliches Angebot. Wer Sams kennt, die berühmte Figur des Kinderbuchautors Paul Maar, wird sowohl diesen Geschichten wie auch dem Autor selbst im August im Spreewald begegnen können.
Am 17.05.2023 startet im Bleiche-Literatursalon eine kleine Serie von drei Autorenlesungen aus der besonderen Reihe der „Naturkunden“ aus dem Matthes & Seitz Berlin Verlages Berlin. Die Autoren widmen sich in diesen Ausgaben jeweils einem besonderen Naturthema, die Bücher werden aufwendig bebildert, sind fadengeheftet und in mehrfacher Hinsicht kleine Schätze.
Ein schönes Buch ist mehr als die Summe seiner Seiten - Ein Abend mit Verlegerin Karin Schmidt-Friderichs
BUCHPREMIERE: Bestsellerautor Saša Štanišić liest aus Roman WOLF
In Köln und auf St. Pauli ist viel los – ein schier unerschöpflicher Quell für alles, was Frank Berzbach besonders interessiert: Popkultur, Religion, Mode, Bücher, Schallplatten ... Seine Vorliebe für Tätowierungen zeigt er, die für Klöster lässt sich im Gespräch hinterfragen, während sich für den Fahrrad-Fan im Spreewald möglicherweise ein Eldorado entdecken lässt. Beiträge dieses Tausendsassas findet man im Playboy wie im Jesuiten-Magazin. Am 5. April um 18 Uhr lädt der Autor zu einer Lesung in den Literatursalon des Hotels Bleiche in Burg ein.
Der neue und außergewöhnliche Film von Aelrun Goette startete Ende letzten Jahres in den Kinos. Nun bringt sie ihn für eine einzelne Aufführung am 16. März 2023 um 18 Uhr mit in die Landtherme Lichtspiele des Hotels Bleiche. Im Anschluss an die Filmvorführung stellt sie sich den Fragen des Publikums.
Hinreißend, einfühlsam bis heiter taucht er ein in das außergewöhnliche Leben einer Frau, die als Witwe in einem Schlösschen in Frankreich lebt. Die Ereignisse, die sie aus der Reserve locken, stellen die große Frage nach dem Sinn des Lebens. Wird der Tod noch eine Weile warten müssen?
Alles ist heute vernetzt – warum also nicht zwei erfolgreiche Bestsellerautoren der Gegenwart, die sich mit den aktuellen Fragen unseres Lebens so eindrucksvoll beschäftigen. Eine der wenigen Gelegenheiten Moritz Rinke und John von Düffel auf einem Podium zu erleben, bietet sich am 2. Februar 2023 um 18 Uhr im bekannten Literaturort Hotel Bleiche bei einer exklusiven Lesung.
Lesungen der beiden Autoren animieren das Publikum immer wieder zum Mitschreiben, Mitlachen, Mitdenken, auf jeden Fall zum Nachlesen – dies nun im seltenen literarischen Duett zweier Fragender.
Silvia Wolkan ist eine erfolgreiche Drehbuchautorin. Gleich ihr erstes Skript SIBYLLE wurde verfilmt und feierte 2015 auf der Berlinale in Berlin Premiere in der Kategorie „Neues Deutsches Kino“, weitere Anerkennungen ließen nicht lange auf sich warten. Jetzt verlässt die in Bayern lebende Drehbuchautorin ihre Heimat, um im brandenburgischen Spreewald eine vierwöchige Residenzzeit zu verbringen – ihre jüngste Auszeichnung. Als Bewerberin für das Spreewald-Literatur-Stipendium 2022/2023 wählte die renommierte Jury Silvia Wolkan als Preisträgerin aus.
Direkt aus dem Château d’Orion im Südwesten Frankreichs kommt ein besonderer Film in den Spreewald, der in diesen Zeiten aktueller nicht sein könnte: „Wir sind die Veränderung – Von der Kraft der Begegnung“, ein Film von Benjamin Best. Zwei Orte der Sehnsucht verbinden eine Vision. Angesichts von Hass und Gewalt in der Welt, öffnet dieser Film Perspektiven und bietet Orientierung. Die Protagonistinnen haben innerhalb ihrer Religion und Konfession – Islam, Judentum, Katholizismus und Protestantismus – in ihren Ländern Deutschland und Frankreich einen außergewöhnlichen, einen schwierigen Weg eingeschlagen.
Archäologie war selten so spannend und aktuell wie in diesem Fall. Im Mittelpunkt des neuen Buches „Das Rätsel der Schamanin“ steht eine mächtige, außergewöhnliche Frau: 9000 Jahre alt ist das Grab der Schamanin von Bad Dürrenberg. Was bedeutet seine faszinierende Neuentdeckung?
Franzobel ist ein österreichischer Erfolgsautor, dessen Bücher vielfach ausgezeichnet sind. Mit seiner originellen Schreibweise erreicht er ein großes Publikum, ganz gleich, ob er sich dem großen Historienroman, einem Krimi oder einer witzigen Erzählung aus kindlicher Perspektive zur Weihnachtszeit widmet.
Es ist ein Buch über die berühmten Fox-Schwestern, die einst internationale Berühmtheit erlangten. Dem Österreicher Bastian Kresser gelingt es, diese außergewöhnliche Geschichte, die mit all ihren spannenden Facetten zwischen Glauben, Wirklichkeit und Täuschung, zwischen Wunder und Mysterium – kurz um das Urteilsvermögen des Menschen so zu erzählen, dass sie den Bogen zur topaktuellen Fake News-Debatte schlägt.
Autor Erich Wimmer macht sich auf den Weg – er kommt aus Vorderweißenbach / Österreich nach Burg, um seine Residenzzeit als ausgezeichneter Literatur-Stipendiat des Spreewald-Literaturstipendiums Jahrgangs 2022/23 dort zu verbringen. Im Gepäck hat er neben den bekannten Krimis, Reiseromane, auch einen leidenschaftlichen Vortrag – eine Hommage an den großen Literaten Fjodor Michailowitsch Dostojewski sowie „klangvolle Satelliten“ aus seinem literarischen Kosmos.
Mit großer Spannung wird jedes Jahr die Entscheidung des Expertengremiums für die Spreewald-Literatur-Stipendien erwartet. Für den aktuellen Jahrgang reichten 107 Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum ihre Werke ein.
Fünf Preisträger*innen wurden im letzten Jahr mit dem Spreewald-Literatur-Stipendium Jahrgang 2020/2021 durch die hochkarätig besetzte Jury ausgezeichnet. Aufgrund der Pandemie tagte die Jury seinerzeit bereits digital und die Residenzzeiten wie auch die Lesungen konnten nicht wie gewohnt stattfinden. Jetzt sind die Stipendiaten mit ihren Residenzzeiten im Spreewald neu terminiert.
Fünf Preisträger*innen wurden mit dem Spreewald-Literatur-Stipendium Jahrgang 2020/2021 durch die hochkarätig besetzte Jury ausgezeichnet. 106 Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum bewarben sich in diesem Jahr für die jahreszeitlichen Residenzstipendien in den Kategorien Prosa, Lyrik, Theater und Drehbuch. Der Start für die nächste Ausschreibung wird sich aufgrund der Pandemie verzögern.
Der renommierte Restaurantführer GUIDE MICHELIN zeichnet in der aktuellen Ausgabe Deutschland 2020 das Restaurant 17fuffzig im Hotel Bleiche Resort & Spa mit einem Stern aus. Eine der größten Ehrungen der Branche geht damit in den Spreewald und zum zweiten Mal an das Küchenteam von Alexander Müller.
Februar 2020. Der neue Roman von John von Düffel »Der brennende See« wird am 6. Februar 2020 um 18 Uhr durch den Autor im Hotel Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald) vorgestellt. Offizieller Erscheinungstermin im Dumont Verlag ist der 18. Februar. Der Eintritt zur Lesung mit anschließendem Gespräch ist frei.
Den Fontane-Literaturpreis erhielt Peggy Mädler für ihren Roman »Wohin wir gehen«. Anlass der erstmals vergebenen Auszeichnung ist das Fontanejahr 2019, in dem der 200. Geburtstag Theodor Fontanes mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert wird. Am 11. Dezember 2019 lädt das Hotel Bleiche in Burg (Spreewald) zu einer Lesung mit der Autorin und anschließendem Gespräch ein.
Das Schreiben von Drehbüchern ist eine feste Kategorie für die Verleihung des Spreewald-Literatur-Stipendiums. Die Filmabende mit den Preisträgern sind stets ein Highlight im Studiokino des Bleiche Resort & Spa, wo die Atmosphäre sehr persönlich ist und die anschließenden Gespräche in die große Filmwelt entführen. Mit Aelrun Goette kommt dafür eine renommierte Autorin und Regisseurin in den Spreewald.
Mit Uwe Wittstock tritt der erste Literatur-Stipendiat des neuen Jahrgangs seine Residenzzeit in Burg (Spreewald) an. Der gebürtige Leipziger wuchs in Bonn und Köln auf. Als Literaturredakteur und -kritiker war er bei der F.A.Z., der »Welt« und dem »Focus« erfolgreich und wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Im »Focus« erscheint bis heute seine wöchentliche Literaturkolumne »Buch & Welt«. Seit 2018 ist Wittstock freier Schriftsteller und pendelt zwischen Frankfurt am Main und Berlin.
Lesung von Bernhard Schlink mit Musik von Wolfgang Stute
Zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes findet eine besondere musikalische Lesung statt: Musiker Wolfgang Stute begleitet Schriftsteller Bernhard Schlink, der aus dem Grundgesetz vorliest, es erläutert und mit den Zuhörerinnen und Zuhörern darüber spricht.
Burg (Spreewald), März 2019. Erlebtes, gelebtes Leben, Schicksalhaftes, Erinnerungen zum Festhalten, Zeitreisen, die Suche nach sich selbst - autobiographisches Schreiben hat einen besonderen Reiz, aber wie schreibe ich mein Leben tatsächlich auf? Methoden und Techniken des Schreibens stehen ebenso im Mittelpunkt dieses Workshops wie die Möglichkeiten der literarischen Verfremdung und Verdichtung. Entstehen können daraus persönliche Erzählungen, ein Erinnerungsbuch für die Familie oder auch ein Roman.
Burg (Spreewald), März 2019. Erlebtes, gelebtes Leben, Schicksalhaftes, Erinnerungen zum Festhalten, Zeitreisen, die Suche nach sich selbst - autobiographisches Schreiben hat einen besonderen Reiz, aber wie schreibe ich mein Leben tatsächlich auf? Methoden und Techniken des Schreibens stehen ebenso im Mittelpunkt dieses Workshops wie die Möglichkeiten der literarischen Verfremdung und Verdichtung. Entstehen können daraus persönliche Erzählungen, ein Erinnerungsbuch für die Familie oder auch ein Roman.
Seit April 2018 ist Alexander Müller (33) Küchenchef im Gourmetrestaurant 17fuffzig im Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald) und erhielt jetzt eine der höchsten Auszeichnungen: einen Stern Michelin. Die Leistungen des ganzen Teams wurden damit vom renommierten internationalen Restaurantführer GUIDE MICHELIN Deutschland 2019 gewürdigt.
Alexander Müller, Küchenchef im Gourmetrestaurant 17fuffzig des Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald), ist im aktuell veröffentlichten Restaurantführer Gault&Millau Deutschland 2019 als „Junges Talent“ ausgezeichnet worden. Seit April 2018 hat der gebürtige Brandenburger die Verantwortung für die Küche des 17fuffzig und erreichte auf Anhieb 16 von insgesamt 20 möglichen Punkten. Mit dieser besonderen Ehrung gehört der 33-Jährige zu den besten Köchen in Deutschland sowie zur kulinarischen Spitze des Landes Brandenburg. Jedes Jahr werden die Bewertungen und Auszeichnungen des internationalen Restaurantführers mit großer Spannung erwartet.
Den Sommer hat sich Annette Hagemann, ausgezeichnet mit dem Spreewald-Literaturstipendium 2017/18, für ihre Residenzzeit ausgesucht und kommt nun für vier Wochen in das Hotel Bleiche.
Unendlich viele Wasserkanäle, Brücken, satte Wiesen und ganz viel Action – das sind Ferien in einer der schönsten deutschen Urlaubsregionen. Der sagenumwobende Spreewald ist in diesem Jahr aber auch Ausgangspunkt für ein ganz besonderes Highlight mit der Filmemacherin Theresa Sophie Albert.
Fünf Autorinnen und Autoren wurden aktuell mit dem Spreewald-Literatur-Stipendium Jahrgang 2018/2019 ausgezeichnet. Die hochkarätig besetzte Jury wählte aus mehr als 120 Bewerbungen Autorinnen und Autoren aus, die jahreszeitliche Residenzstipendien im Wert von zusammen circa 44.000 Euro erhalten: Tamara Bach, Judith Schalansky, Wlada Kolosowa, Dagrun Hintze und Stefan Beuse.
Der Spa Life International Congress, der vom 14. bis 16. Mai in Freiburg/Breisgau stattfand, ist ein wichtiges Treffen der Spitzenbetriebe der Branche. Höhepunkt war adie Übergabe der »SPA Star Awards 2018«. Das Bleiche Resort & Spa in Burg (Spreewald) gewinnt in der Kategorie »Green SPA«. Die begehrten Auszeichnungen werden von dem renommierten Wellness-Reise-Magazin »SPA inside« verliehen und im Vorfeld in Zusammenarbeit mit einer ausgewählten Expertenjury ermittelt.
Die Preisträgerin des Spreewald-Literaturstipendiums lädt im April und Mai zu insgesamt vier Lesungen ein. An zwei Abenden liest Julia Wolf aus ihrem Roman »Walter Nowak bleibt liegen«. Der Roman erschien im Frühjahr 2017 bei der Frankfurter Verlagsanstalt und war für den Deutschen Buchpreis nominiert. Außerdem wurde er mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet.
Die 5. Internationale Filmwoche findet vom 26. Februar bis zum 2. März 2018 im Spa-Cinema statt. China ist in diesem Jahr das Gastland der jährlichen Programmfilmwoche, die einen außergewöhnlich dichten cineastischen Streifzug in das Reich der Mitte bietet. Das tägliche Filmhighlightstartet um 17 Uhr mit einer Filmeinführung und anschließendem Gespräch.
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