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24.02.2023
- Wabi-Sabi: Harmonie als gestalterisches Prinzip
Die „Bleiche“ bleibt sich treu. Viel Raum, private Exklusivität, Natürlichkeit, Frische und Großzügigkeit. Das Raum-Natur-Kunsterleben ist der wahre Luxus, eingebettet in eine vertrauenswürdige ländliche Fürsorge, wo Nähe und Distanz in Balance sind. Sich Ruhe, Weite und Inspiration gönnen – eine faszinierende Welt im Spreewald, geheimnisvoll wird sie „Bleiche“ genannt.
Privatheit. Privat bedeutet »persönlich« oder auch »für sich bestehend«. Sie gehört nicht allen, aber denen, die gerne kommen, sich hier wohl fühlen und in diese besondere Art und Weise der tief empfundenen Gastfreundschaftvertrauen. Hier realisiert sich nicht einfach eine Hotelbuchung – in die »Bleiche« kommen ist eine persönliche Verabredung, mit einem hohen Grad an Vorbereitung verbunden, die sich in einer besonderer Aufenthaltsqualität ausdrückt. Liebevolle Ländlichkeit sorgt für international nachgefragte Exklusivität.
Von der »Bleiche« erfährt man zuerst oft vom Hören-Sagen – erleben aber kann man sie natürlich nur selbst.
Mit Vorfreude, die auf dem Weg durch den Spreewald das Ankommen kaum erwarten lässt.
In die »Bleiche« kommt der Gast gerne für eine Zeit lang, für ein paar Tage oder auch etwas länger. Diesen Ort mit seiner Atmosphäre erleben – mit Freunden, der Familie oder einfach nur so. Ganze Räume sind im Haus der Kunst gewidmet – sie inspirieren im Vorübergehen, faszinieren beim Verweilen und öffnen den Blick für das, was sie einem erzählen.
Das Frühstück im Grünen Gewölbe mit dem herrlichen Blick in die lebendige Natur, die vielen verschiedenen wohligen Ruheräume, das Studiokino »Landtherme Lichtspiele« für Bademantelgäste, das Träumen und Schauen, das Blättern in den mehr als 15.000 Büchern im Haus, viele davon in der Bibliothek, das Durchatmen – alles das eröffnet sich bei einem Besuch, wird Eindruck.
Die einen nennen die vielen Formen des Badens hier das »Kuscheln mit dem Wasser«, die anderen sagen Wellness dazu oder einfach nur baden und wieder andere sehen darin die ganz besondere Berührung mit dem Spreewald.
Genau deshalb ist das hier auch keine klassische Pressemitteilung mit Zahlen, Daten und Fakten, sondern eine Spur, eine Fährte, die zur Entdeckung des »Bleiche-Geheimnisses« einlädt und auch immer ein wenig davon behalten soll.
Was man hier tun kann?
Nichts – oder ganz viel. Wie Sie wollen. Natürlich gibt es hier im Kurort Burg und der Region vieles zu entdecken. Was man noch tun kann? Sich herrlich langweilen, den Grillen am Kamin zuhören oder dem Brunnen-Geplätscher, im Kahn sitzen oder in kuscheligen Sofas ausruhen, Tiere und Pflanzen im Wasserspiegel erkennen, über Brücken gehen und den tanzenden Blättern auf der hier geradezu bummelnden Spree nachsinnen, die später wieder auf die nahe, trubelige Hauptstadt trifft, am Küchenfenster stehen, ein Bad nehmen, Spreewaldgeschichten lauschen, ausgesuchte Filme schauen, Grüntöne entdecken oder sich an den zahlreichen Kunstwerken im Haus erfreuen.
Es ist eine Kunst, dieses Haus mit dem zu füllen, was das Auge begeistern lässt. Thematisch ausgewählte Bilder scheinen hier wie von selbst den passenden Platz zu finden und arrangieren sich stets mit dem Drumherum. Gemälde aus vielen Jahrhunderten, Steinskulpturen, antike Möbel, Glas und Keramik, ausgewählte Schmuckstücke wohin sich der Blick auch wendet. Eine Wohltat für jeden Betrachter.
In der »Bleiche« lässt es sich gut zusammen schweigen oder miteinander reden, Wärme spüren und so einfach wie möglich sein, eben unbeschwert und gefüllt mit Vielem, was man eben nicht kaufen kann.
Das sind die Geschichten hier, fernab von Hotelkriterien, Kategorien, Klassifizierungen, Prädikaten und Stempeln, die vieles nur erahnen lassen.
Das Erholungskonzept im Resort und Spa ist ganzheitlich angelegt und vielfältig erlebbar. Wohlbefinden und Sicherheit des Gastes stehen im Mittelpunkt und werden von vielen Aspekten beeinflusst: Licht- und Temperaturverhältnisse, Gerüche und Geräusche, Raumstrukturen, Sichtachsen. Liebenswürdiges Personal ist ebenso von Bedeutung wie die konsequente Entscheidung für die Verwendung gesunder und natürlicher Produkte.
Mit Mut zur Veränderung im Haus wird Vorhandenes auch wieder infrage gestellt, Neues eingebunden. Stillstand ist undenkbar und ist mit Sicherheit ein Grund für den langjährigen Erfolg des Hauses.
Das Hotel ist ein individuelles Privathaus, unternehmergeführt und orientiert sich an den Bedürfnissen seiner Gäste. In mehr als zwanzig Jahren wuchs die »Bleiche« zu einem Anwesen mit Angeboten für das ganze Jahr, erfand sich mehrfach neu und ist gerade wieder dabei.
Hier lässt sich schnell vergessen, dass die Hauptstadt nur eine gute Autostunde »nah« ist.
„Wir wollen das unkomplizierte Lieblingshotel unserer Gäste sein, das eine Reise wert ist“, in diese einfachen Worte fassen die Gastgeber und Eigentümer all ihr Tun.
Die großzügige lichtdurchflutete Hotelhalle gestaltet fließend den Übergang von außen nach innen. Den Blick zieht ein Hirschbrunnen aus dem 16. Jahrhundert auf sich, dessen Wasserplätschern die Nähe zu den Fließen symbolisiert.
Fließende, moosgrüne Vorhänge und ein Fußboden mit original antikem Blaustein sind tonangebend. Patina und Gebrauchsspuren auf den natürlichen Materialien erzählen ihre eigene Geschichte.
Bequem gelangt man von hier aus in die benachbarten Bereiche wie die nach Süden ausgerichtete Terrasse, das „Engelgarten-Foyer“, die „AdeBar“ und weitere Wohnräume.
Die Bibliothek und die Buchhandlung des Hauses befinden sich ebenfalls an der Hotelhalle. Gemütliche Sitzecken laden zum Schmökern bei einer Tasse Tee oder Kaffee ein. Die gesamte Bibliothek umfasst ca. 15.000 Bücher, darunter viele Bildbände. In der Buchhandlung, die mit Neuheiten wie Klassikern bestückt ist, findet man die passende Lektüre für den Aufenthalt.
Die Zimmer & Suiten sind individuell gestaltet und reich an Kunst sowie ausgewählten Gegenständen. Familienzimmer sind eine Kombination aus mehreren Zimmern nebeneinander liegend.
Die großen Suiten: Mit Wohn- und Schlafbereich und Wannenbad unterscheiden sie sich in ihrer Architektur sowie Himmelsrichtung ebenso wie in ihrer einmaligen Atmosphäre. Einige verfügen zusätzlich über ein separates Ankleidezimmer, eine integrierte Sauna, ein privates Dampfbad oder ein Hamam. »Raum-Luxus« pur ist die Präsidentinnensuite über zwei Etagen, die japanische Suite oder auch eine der anderen besonderen Suiten.
Ob kleine oder große Kinder, in der „Villa Schmetterling“ sind Kinder jeden Alters herzlich willkommen, tagsüber und auch abends (von Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr kostenfrei, darüber hinaus gegen Bezahlung und Anmeldung).
Zusätzlich werden auch »Zwergentage« organisiert - spannende Ausflüge zu Störchen, Fröschen und Libellen für kleine Naturforscher. Zu Fuß, per Rad oder per Boot, ausgerüstet mit Kescher sowie Becherlupe und unter fachkundiger Betreuung eines Naturpädagogen, geht es ins Grüne. Termine, Dauer und Preise auf Anfrage.
Große Kinder haben kostenfrei auch noch die Wahl zwischen Fußball, Beachvolleyball, Tischtennis, Schach und Badminton. Oder sie nutzen diese (kostenpflichtigen) Angebote: Reiten, Paddelbootfahren am Hotel möglich sowie Stand-Up Paddeling. Im Spreewald gibt es herrliche Radwege – der Fahrradverleih ist gegen eine kleine Gebühr im Hotel möglich.
In den Ferien werden zusätzlich kostenfreie Ferienprogramme für Kinder angeboten, mit einer gesunden Mischung aus Kultur, Wellness, Spiel und Sport.
Ob kleine oder große Kinder, in der „Villa Schmetterling“ sind Kinder jeden Alters herzlich willkommen, tagsüber und auch abends (von Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr kostenfrei, darüber hinaus gegen Bezahlung und Anmeldung).
Zusätzlich werden auch »Zwergentage« organisiert – spannende Ausflüge zu Störchen, Fröschen und Libellen für kleine Naturforscher. Zu Fuß, per Rad oder per Boot, ausgerüstet mit Kescher sowie Becherlupe und unter fachkundiger Betreuung eines Naturpädagogen, geht es ins Grüne. Termine, Dauer und Preise auf Anfrage.
Große Kinder haben kostenfrei auch noch die Wahl zwischen Fußball, Beachvolleyball, Tischtennis, Schach und Badminton. Oder sie nutzen diese (kostenpflichtigen) Angebote: Reiten, Paddelbootfahren am Hotel möglich sowie Stand-Up Paddeling. Im Spreewald gibt es herrliche Radwege – der Fahrradverleih ist gegen eine kleine Gebühr im Hotel möglich.
In den Ferien werden zusätzlich kostenfreie Ferienprogramme für Kinder angeboten, mit einer gesunden Mischung aus Kultur, Wellness, Spiel und Sport.
Literatur-Spielräume
Die Literatur hat in der »Bleiche« seit vielen Jahren ein Zuhause: Seit 2008 kommen ausgezeichnete Autor*innen für eine vierwöchige Residenzzeit ins Haus, die eine hochkarätig besetzte Jury im Zusammenwirken mit der Spreewälder Kulturstiftung jährlich ausgezeichnet. Die Preisträger*innen die hier – frei vom Alltag – einen Ort der Ruhe für ihre schriftstellerische Arbeit finden, laden gerne während ihres Aufenthalts zu Lesungen in den Bleiche Literatursalon ein, in denen sie ihre Werke vorstellen, oftmals gerade Geschriebenes. Wie sich die Autorinnen und Autoren vom Spreewald inspirieren ließen und welche verschiedenen kreativen Auswirkungen das Spreewald-Erleben auf das aktuelle Schaffen hatte, ist in den verschiedenen ANTHOLOGIEN nachzulesen. Das Vorwort zur ersten Anthologie schrieb Prof. Bernhard Schlink. Mehr Informationen siehe unten.
Landtherme: Entspannung im 5.000 qm großes Badehaus im Original Spreewälder Stil – für jeden Gast eine Liege im Innen- und Außenbereich
ACHTUNG: Aktuelle Hygienebestimmungen können zu veränderter Nutzung und Angeboten führen.
„Landtherme Lichtspiele“ – das ist ein außergewöhnliches Spa-Kino für Bademantelgäste. Große Leinwand, große Filme, extra große Sessel. Diese lauschige Atmosphäre im Wellnessbereich bietet Programmkino, Filmklassiker, ausgesuchte internationale Streifen und in den Ferienzeiten auch für Kinder täglich einen passenden Film. Kino wie zuhause.
Der japanische Name bedeutet: so einfach und natürlich wie möglich. Er beschreibt die Schönheit bescheidener und schlichter Dinge.
Auf beheizten Böden liegen handgestrichene Terrakottafliesen, Holzdielen oder dicke Teppiche in warmen Farben überall. Die Wände sind aus Weidengeflecht oder mit naturweißem Kalk gestrichen. An der Decke hängen Binsenmatten, natürliche Hölzer, grobes Leinen. Bündelweise getrocknete Pflanzen, voluminöse Sofas, Kerzen und üppige Vorhänge gestalten dieses bemerkenswerte Wohlfühl-Ambiente. Auf jedes Detail wird Wert gelegt, der Blick bleibt an gekonnt inszenierten Accessoires und Antiquitäten hängen, die speziell für diese Oase im brandenburgischen Spreewald liebevoll zusammengetragen wurden.
Ein Schwimmbad in einer Scheune mit loderndem Kamin. Gerüche von Ölen und Pflanzen, kaum hörbar Musik, bequeme Sofas laden zum Ausruhen ein. Beim Bau des Hamam flossen Erfahrungen aus der Türkei ein. Die bequemen Holzliegen sind nach dem Wohlfühlprinzip für das Hotel extra entworfen und angefertigt. Im Außen- und Innenbereich gibt es Liegen für jeden Gast.
Beliebt ist bei den Gästen die Bibliothek im Wellnessbereich. Eine Vielzahl von Büchern und Bildbänden stehen hier zur Verfügung. Drei Bücher haben die Eigentümer selbst dazu beigetragen. Darin widmen sie sich ausführlich und unterhaltend der Philosophie des Hauses sowie den Themen Wellness und Lebensmittel.
Wo ist er, dieser Spreewald? Ganz nah bei Berlin. Die Spree ist ein rund 400 Kilometer langer Fluss und durchquert bis zu ihrem Binnendelta im Spreewald die Bundesländer Sachsen und Brandenburg, bevor sie sich auf dem Weg nach Berlin wieder bündelt. Im Spreewald teilt sich der Fluss in hunderte von Kilometern verzweigte Flussarme, genannt Fließe. Schon im 6. Jahrhundert siedelten sich auf dem fruchtbaren Land Sorben und Wenden an, deren »Wohninseln« sanft von den Fließen umarmt werden. Die typischen Holzhäuser der Sorben und Wenden sind bis heute am besten mit dem traditionellen Spreewaldkahn zu erreichen, schmale Brücken verbinden diese Inselwelt und schützen sie. Auen, Wiesen, Wald, Mensch und Tier werden vom Wasser der Spree ernährt. Die Kultur der Sorben und Wenden, geprägt von ihrer bodenständigen Art in enger Naturverbundenheit zu leben, prägen bis heute diese weltweit einmalige Region. Die UNESCO erklärte den Spreewald zum Biosphärenreservat und damit zu einem besonders geschützten Naturraum. Das Hotel widmete dieser Besonderheit eine Edition »Kahnpost-Marken«, die von dem international bekannten Künstler Jim Avignon gestaltet wurden.
Der Grundstein für die »Bleiche« wurde 1750 gelegt: Friedrich II., König von Preußen (auch der »Alte Fritz« oder »Friedrich der Große« genannt) legte einst persönlich fest, dass hier die Uniformhemden seiner Armee gebleicht werden sollten. Gleichzeitig gab es schon immer eine Poststation, bald wurden Fremdenzimmer vermietet. Seit 1870 wurde an diesem Ort nur noch gespeist und logiert. Um die Jahrhundertwende hieß es »Etablissement English spoken«, das war die Zeit, als der Spreewald seine Berühmtheit bekam. 1992 erwarb Familie Clausing das Hotel und entwickelte es zum heutigen Resort & SPA, untrennbar verflochten mit den Schönheiten der Spreewaldregion. Im Juli 2020 wurde das Haus mit einer neuen Willkommenskultur und Daseinsstruktur für den Gast neu eröffnet. Ganz im Stil der „Bleiche“, die wie die Natur, auch von der Veränderung lebt.
Im Spreewald trennt das Wasser nicht, es verbindet. Überall spürt man im elf Hektar großen Hotelareal die Begeisterung für das Zusammenspiel von drinnen und draußen, für diese reizvolle Landschaft, wohltuende Natürlichkeit, Lebendigkeit und das Atmen der Räume. Die Fenster sind groß, der Blick in die Natur ist weit und die Übergänge fließend. Besonders beliebt sind die Plätze im »Grünen Gewölbe«, wo sich in den Morgenstunden die Sonne in Tautropfen spiegelt. Mit direkter Sicht auf den kleinen Kahnhafen, wo ab und zu ein Kahn oder Paddelboot ankommt oder ablegt, sitzt man in geborgener Nachbarschaft zu alten Bäumen ganz nah am Wasser. Das alles bestimmende Lebenselixier fließt nicht nur am Haus, es fließt auch im Haus, wo es zum Beispiel mit seinem sanften Geplätscher des Hirschbrunnens die Gäste liebevoll begrüßt.
Der Bezug zur Region ist bestimmend: in der Ausstattung werden viele natürliche Materialien wie Lehm, Stroh, Binsenmatten, Holz oder Naturstein verwendet. Auch das hier beheimatete Leinentuch kommt vielfach zum Einsatz. Mit Finger-Spitzen-Gefühl kombinieren die Eigentümer moderne sowie internationale Elemente. Dabei entsteht der typische und einprägsame Bleiche-Stil, der wie die Natur, auch von der Veränderung lebt.
Die Besiedelungsgeschichte des Spreewaldes und der Lausitz gehen nachweislich bis in die Bronzezeit um 1800 vor Christus zurück. Die Sorben und Wenden brachten im sechsten Jahrhundert nach Christus ihre Kultur, die uralten Sitten und Bräuche mit. Auch die sorbische Sprache ist bis heute lebendig und von unschätzbarem Wert. Gästen fallen zuerst die zweisprachigen Ortsschilder auf.
»Witajso do nas!« – Seid uns willkommen«, steht in Sorbisch über der Eingangstür des Hotels. Der Hotelstandort hat eine bemerkenswerte Historie. 250 Jahre sind urkundlich zurückzuverfolgen. Im Jahre 1750 ließ Friedrich der Große einen Handwerksbetrieb gründen, um Leinen für Armeeuniformen zu bleichen, daher der Name des Hauses. Gleichzeitig war hier schon immer eine Poststation an der Grenze zu Sachsen, bald wurden hier Fremdenzimmer vermietet. Seit 1870 wurde an diesem Ort nur noch gespeist und logiert. Um die Jahrhundertwende hieß es hier »Etablissement English spoken«, das war die Zeit, als der Spreewald seine Berühmtheit bekam. 1992 erwarb die Familie Clausing das Hotel und begann 1993 mit dem ersten Umbau. Von den Geschichten und Fabelwesen des Spreewaldes handeln zwei HÖRGESCHICHTEN auf CD, die für das Hotel entstanden sind. Sie beschreiben unterhaltsam den Spreewald aus einer persönlichen Sicht und sind als Erinnerung an den Aufenthalt im Haus gedacht.
Aktiv
Sehenswert in der Region:
traditionelle Handwerker, wie:
besondere Menschen:
Sehr gerne kommt sie auch ins Hotel, zum Beispiel zu Ostern, um hier Geschichten zu erzählen oder auch zu den zahlreichen Lesungen im Rahmen des Spreewald-Literatur-Stipendiums.
Die Spreewälder Kulturstiftung wurde im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Ihr Anliegen ist die Förderung und Bewahrung der traditionellen Spreewälder Kultur und des Brauchtums. Die Wahrung der ursprünglichen Zeugnisse des Spreewaldes sowie das bewusste Wahrnehmen der einzigartigen Leistungen in der prähistorischen Zeit (1300 v. Chr.) und der sogenannten »Lausitzer Kultur« (bronze- und eiszeitliche Kultur 1300- 500 v. Chr.) ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Stiftungsarbeit.
www.spreewaelder-kulturstiftung.com
Mit der Unterstützung des Spreewald-Literatur-Stipendiums möchte die Stiftung darüber hinaus zeitgenössischen Literaten die Möglichkeit eröffnen, sich vom Spreewald inspirieren und ihn so in ihre Werke einfließen zu lassen.
Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum haben hier einmal im Jahr die Möglichkeit, sich beim SPREEWALD-LITERATUR-STIPENDIUM zu bewerben. Es werden vier begehrte Residenz-Stipendien vom Hotel Bleiche in Burg in Zusammenarbeit mit der Spreewälder Kulturstiftung ausgesprochen. Eine sechsköpfige Jury entscheidet über die Vergabe der Spreewald-Literatur-Stipendien-Frühjahr, -Sommer, -Herbst und -Winter, die der Förderung gegenwärtiger Literatur (Prosa, Lyrik, Theater, Drehbuch) dienen.
Für jeweils vier Wochen wird das Hotel zur Heimat für die Autorinnen und Autoren, die hier – frei vom Alltag – einen Ort der Ruhe für ihre schriftstellerische Arbeit finden.
Wie sich die Autorinnen und Autoren während ihrer Residenzzeit vom Spreewald inspirieren ließen und welche verschiedenen kreativen Auswirkungen das Spreewald-Erleben auf das aktuelle Schaffen hatte, ist in den verschiedenen ANTHOLOGIEN nachzulesen. Das Vorwort zur ersten Anthologie schrieb Prof. Bernhard Schlink.
Über die Preisvergabe entscheidet jeweils eine Fachjury unter Leitung der Kuratorin und Vorsitzenden des Gremiums: Franziska Stünkel, Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotokünstlerin.
Sie wird aktuell unterstützt von:
www.spreewaelder-kulturstiftung.com
BLEICHE RESORT & SPA, Bleichestraße 16, 03096 Burg/ Spreewald
Telefon: 035603 – 620, www.bleiche.de, reservierung@bleiche.de
Eigentümer: Christine und Heinrich Michael Clausing
110 km südöstl. von Berlin, ca. 100 km nordöstl. von Dresden und 18 km nördlich von Cottbus, Abfahrt Vetschau/Burg A 13, in Burg links ab Richtung Burg-Kolonie - etwa 2 km
Flughafen BER: 93 km entfernt
Pressefotos siehe „Pressefoto-Bereich“.
Pressekontakt und Absender im Auftrag des Hotels:
Dorett Auerswald, auerswald concept special service gmbh, Filiale: Emdener Str. 19, 10551 Berlin, Firmensitz: Zum Bahnhof 16, 15806 Zossen / OT Wünsdorf Waldstadt, T: +49 (0)30 - 28096702, presse@ac-special.de
Wir sind i. A. des Hotels: BLEICHE RESORT & SPA, Christine und Heinrich Michael Clausing (Hotel »Zur Bleiche« Heinrich Michael Clausing e.K.), Bleichestraße 16, 03096 Burg/ Spreewald, www.bleiche.de tätig
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