In dem 1909 gegründeten Familienhandwerksbetrieb Karolczak werden schon in der dritten Generation Holzpantoffeln in Burg hergestellt. In einer rustikalen Schauwerkstatt kann man dem Meister bei der Arbeit zuschauen und viele lustige Anekdoten über die Holzpantoffeln erfahren, die auch käuflich zu erwerben sind.
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In der Trachtenstickerei Dziumbla in der Wendenkönigstraße in Burg kann man erfahren, wie eine Tracht entsteht und wie sie angezogen wird, z.B. die Anzahl der Nadeln. Eine Ausstellung zeigt alte und neue Trachten. Zum Verkauf werden Teile von Trachten, gestickte Bilder und Bänder, Spreewaldpuppen und mehr angeboten.
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Das Staatstheater Cottbus ist das einzige staatliche Theater in Brandenburg. Das Vierspartentheater bietet in Cottbus Vorstellungen der eigenen Ensembles für Schauspiel, Musiktheater (Oper, Operette, Musical), Orchester und Ballett. Seinen Bau verdankt das Cottbuser Theater den Wünschen seiner Bürger. Den Zuschlag für den Bau eines Theaters erhielt Bernhard Sehring 1905, der bereits 1896 mit seinem Theaterbau „Theater des Westens“ in Berlin großes Aufsehen erregt und lebhafte Diskussionen ausgelöst hatte. Der Theaterbau in Cottbus - ein Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils - ist Sehrings reifeste architektonische Leistung. Das Theater wurde am 1. Oktober 1908 mit Lessings Schauspiel Minna von Barnhelm eröffnet. Erst ab 1912 gab es ein theatereigenes Orchester und ein festes Opernensemble.
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Die Slawenburg Raddusch ist eine Burganlage des slawischen Stammes der Lausiz, die vor mehr als 1000 Jahren an diesem Ort stand. Heute ist sie ein modern gestalteter Funktionsbau mit Ausstellungsbereich, Veranstaltungsräumen, Gastronomie und Burgladen. Der Burghof bietet auf 1000 m² Platz für Konzerte, Theater, Kinder-veranstaltungen und mehr. Sachkundige Führungen werden nach Voranmeldung durchgeführt. Die Slawenburg Raddusch im Spreewald beherbergt eine Ausstellung Archaeologie in der Niederlausitz.
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In einem reetgedeckten spreewaldtypischen Blockhaus befindet sich eine kleine, aber feine Ausstellung. Sie gewährt interessante Einblicke in das geschichtsträchtige und sagenumwobene Burg, z.B. Ur- und Kirchengeschichte, Haus und Landwirtschaft sowie sorbisch/wendische Trachten. Wechselnde Ausstellungen zeigen ein Bild aus dem früheren und heutigen Leben in Burg.
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Im letzten Haufenhofgrundstück in Burg Dorf von 1744 befindet sich die „Töpferei auf 16 Findlingen“. Hier entsteht traditionell gefertigte Keramik auf der Töpferscheibe. In der Schauwerkstatt können Sie der Meisterin über die Schulter schauen.
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Im ältesten Freilandmuseum Brandenburgs entdecken Sie das Leben im Spreewald des 19. Jahrhunderts. Die Museumsmitarbeiterinnen begrüßen Sie in typischer Spreewälder Tracht und nehmen Sie mit in die vier historischen Bauernhöfe, die aus verschiedenen Regionen des Spreewaldes stammen. Hier blicken Sie in original eingerichtete Bauernhäuser, entdecken ein Familienbett in dem wirklich die ganze Familie Platz fand, erfahren spannende Details über historisches Handwerk oder schauen in der ältesten Kahnbauerei des Spreewaldes vorbei.
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Die Klosterkirche ist der Rest eines ehemaligen Franziskanerklosters aus dem 13./14. Jahrhundert. Das zeigt sich vor allen Dingen in dem gotischen Innengewölbe der Kirche. Hier befindet sich das älteste Zeugnis der Cottbuser Stadtgeschichte: eine Grabplatte, mit der Darstellung des Stadtgründers Fredehelm von Cottbus und seiner Frau Adelheid. Die Brust des Stadtgründers zeigt das Familienwappen, den Krebs. Auch sein Schwert trägt die Verzierung eines Krebses, das heute gültige Wappentier der Stadt.
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Idyllisch im Herzen des Unterspreewaldes gelegen, hat das Spreewalddorf Schlepzig für seine vielen Gäste und Besucher einiges zu bieten. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Spreewalddorfes gehört das Bauernmuseum, welches sich der Darstellung der historisch gewachsenen Wechselbeziehung Mensch-Natur im Spreewald widmet. Auf einem Areal von etwa 5000 m² wird ein interessanter Einblick in das Leben und Schaffen der Spreewaldbauern des vorigen Jahrhunderts vermittelt.
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In dem kleinen Familienbetrieb werden ganz besondere Spirituosen und Liköre hergestellt. Die Edelbrände und Liköre tragen den Namen von sorbisch/wendischen Sagenfiguren. Bei einer Führung wird nicht nur der Brennvorgang anschaulich erklärt, sondern auch in die faszinierende Welt der Spreewälder Sagengeister eingetaucht.
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Im kleinen Manufakturbetrieb in der Tuchmacherstadt Forst wird auf historischen Maschinen und Handwebstühlen das Handwerk und die Tradition des ehemaligen königlich preußischen Hoflieferanten Theodor Wagler fortgeführt. Die Produktion erstreckt sich von Borten über Quasten, Raffhalter, Taue und Möbelschnur bis hin zu Theaterfransen und vielem mehr.
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Das Kleinod im Spreewald, ein Laden mit regionalen Produkten und regionalem Kunsthandwerk. Ein Schmuckstück im Herzen von Burg. Eine Kostbarkeit des Hauses ist der „Lutki“, eine Sagenfigur aus dem Spreewald, welches wir in Zusammenarbeit mit den Lebenshilfewerkstätten herstellen. Die kleinen Wesen mit ihren roten Mützen vermitteln ein Bild friedlichen Zusammenlebens mit den Sorben/Wenden.
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Das Heimatmuseum befindet sich im 1899 errichteten ehemaligen Schulgebäude, in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche. Mit bescheidenen Sammlungen vor 15 Jahren begonnen, zeigt sich die Präsentation heute weit über die Geschichte des sorbisch/wendischen Dorfes hinausgehend. Das Museum zeichnet Bilder vom einstigen Leben der Sorben/Wenden, vom Wohnen auf dem Bauernhof, der harten Arbeit auf dem Feld, im Stall, aber auch von den Festen, Feiern und Bräuchen.
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Das landschaftsgärtnerische Kleinod ist in der UNESCO-Liste der weltweit zu schützenden Naturdenkmäler enthalten. Der etwa 96 ha große Park wurde 1846-1871 durch Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt und vom Gartendirektor Bleyer bis 1888 vollendet. Einmalig in Europa sind die im Westteil des Parkes gelegenen Pyramiden. Die Seepyramide, der Tumulus, ist die Begräbnisstätte Pücklers und seiner Frau Lucie. Im Zentrum der Anlage befindet sich das 1770-72 erbaute Schloss. Es beherbergt das Fürst-Pückler-Museum mit historischen Wohnräumen und einer Ausstellung zum Leben und Werk des Fürsten Pückler sowie die Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen. Dem Schloss gegenüber liegen der Marstall mit Ausstellungsräumen und das Kavalierhaus, in dem sich eine Gaststätte befindet.
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Große und kleine Gäste können täglich bei verschiedenen Kreativangeboten mitmachen, selbst ein transparentes Fensterbild gestalten oder Glasschmuck in Schmelztechnik fertigen.
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ALPAKA WANDERUNGEN | WIESEN FÜHRUNGEN | ALPAKA FARM SHOP | FOTO SAFARI | AUSZEITEN in der NATUR | Wir unternehmen geführte Wanderungen in Begleitung unserer bezaubernden Alpaka-Familie mitten in die mystische Lagunenlandschaft des UNESCO Biosphärenreservates Spreewald. Die Anwesenheit der Tiere mit ihrem ruhigen Wesen hat eine positive Wirkung auf uns Menschen. So werden Sie oft auch „Delfine der Weide“ genannt.
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Europas letzte Windmühle mit drei produzierenden Müllereigewerken unter einem Dach: Mahlmühle - Ölmühle - Sägemühle! Wie vor 100 Jahren wird hier Korn gemahlen, Leinöl gepresst und Holz gesägt. Bis 1974 wurde hier Raps- und Leinöl gepresst, dann dem Verfall preisgegeben. 1994/95 erfolgte die Rekonstruktion und Wiederbelebung eines fast ausgestorbenen Handwerks. Seither als produzierendes technisches Denkmal und einzige original erhaltene Ölmühle des Bundeslandes Brandenburg in Betrieb.
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Der Muskauer Park verbindet außergewöhnliche Natur und Kunst: weitläufige Wiesen, majestätische Bäume, geschwungene Wege, pittoreske Seen und Flüsse, einzigartige Brücken und Bauten. Auf über 830 Hektar erstreckt sich der Park nach englischem Vorbild beiderseits der Neiße. Zu Fuß, per Kutsche, Fahrrad oder Boot lässt sich diese Paradies erkunden. Was wie natürlich gewachsen scheint, ist von strenger Hand geschaffene Landschaft – ein Gartenkunstwerk von Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Der Standesherr gestaltete seinen Landschaftspark zwischen 1815 und 1845. 2004 wurde der Park von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.Das verfallene Schloss ist seit 2008 fertig restauriert und in seinem Inneren vermittelt die Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ den Besuchern das Wirken des Fürsten von Pückler-Muskau. Zwei Turmkuppeln krönen das Schloss, vom Südwestturm können Besucher aus 35 Metern Höhe einen weiten Blick in den Park genießen. Der barocke Bau wurde von Pücklers Nachfolgern im Stil der Neorenaissance verändert und mehrfach umgebaut.
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Erleben und genießen Sie die Schokoladenseite der Lausitz! Die Chocolatiers verführen Sie mit feinsten, frischen Pralinen, individuell gestalteten Karten und einer Vielfalt an Figuren und Tafeln. Vor rund 20 Jahren zog es uns nach viereinhalb jähriger Entwicklungshilfe in Nigeria wieder zurück nach Europa. Und was passiert, wenn zwei Belgier die Brandenburger Lausitz entdecken? In kurzer Zeit entsteht im idyllischen Hornow die Schokoladenseite der Lausitz – die Confiserie Felicitas. Im Oktober 2014 eröffnet das Schokoladenland einen Neubau in diesem können Gäste die Herstellung belgischer Schokolade in einer Schauwerkstatt verfolgen, im neuen Verkaufsraum einkaufen oder Auserlesenes im Café genießen. Des weiteren stehen zwei neue Räume für Kurse, Filmvorführungen oder Tagungen zur Verfügung.
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Auf dem Gelände des Spreewaldbahnhofs Burg, da wo seit Jahren die Bahn an jeden Tisch fährt, ist eine weitere wetterunabhängige Attraktion entstanden. Der seit November 2014 entstandene Neubau in eleganter Klinkerfassade beherbigt eine historisch gestaltete Ladenpassage "Alte Ladenstrasse" mit 17 Geschäften um die Jahrhundertwende zum anschauen und verweilen. Gleichzeitig lädt der Duft von frisch geröstetem Kaffee (Kaffeerösterei) und hausgebackenem Kuchen in das sich im Erdgeschoss befindliche Reclamecafe im Stil der 20-ger Jahre ein. Egal ob ein Besuch in der Alten Ladenstrasse oder im Reclamecafe, hier erleben Sie Faszination für die Sinne in einmaliger Atmosphäre, einzigartig in Perfektion und Detail.
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Das Schloss mit dem dazugehörigen Park ist der älteste Teil der Stadt Lübbenau. Archäologische Ausgrabungen führten Gerätschaften aus der Mittelsteinzeit zu Tage. Auch Gegenstände aus der Bronze- und Eiszeit wurden hier gefunden. Heute ist in dem so genannten Schlossbezirk ein großer Park mit altem Baumbestand und künstlich angelegten Teichen zu finden. Rotbuchen, Tulpenbäume, Sumpfeichen und Sumpfzypressen kann der Naturfreund bei seiner Wanderung durch den Park bewundern. Weithin sichtbar ist das Schloss der gräflichen Herrschaft zu Lynar. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss zwischen den Jahren 1817 und 1839. Gegenüber dem Schloss befinden sich einige historisch wertvolle Bauten. Eine Wanderung durch den Park ist zu jeder Jahreszeit zu empfehlen.
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Was an der Straupitzer Kirche auffällt, ist in erster Linie nicht die Größe, sondern die Bauart. Diese ist zurück zu führen auf den Baumeister Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der bekannteste Baumeister und Architekt in Preussen, wohl auch in ganz Deutschland war. Schinkel war mit dem Bruder - Ernst von Houwald, ein damals nicht unbekannter Dichter - des Bauherren befreundet. So kam die Verbindung zwischen Schinkel und Straupitz zustande. In den Jahren 1828 bis 1832 konnte die neue Kirche nach Plänen Schinkels errichtet werden.
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Auf dem sagenumwobenen Schlossberg von Burg befindet sich nach heutigem Kenntnisstand die größte Befestigungsanlage der Lausitzer Kultur (1.300-500 v.Chr.), in deren Umgebung u.a. außergewöhnliche bronzene Kultwagen entdeckt wurden. Ein Denkmal mit Infotafel, errichtet durch die Spreewälder Kulturstiftung, verweist auf diese Zeit, während der 27 m hohe Bismarckturm aus dem Jahr 1917 auf die jüngere Geschichte Bezug nimmt und als Aussichtsturm einen herrrlichen Blick über den Spreewald ermöglicht.
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Im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt gehen Sie auf eine Zeitreise in den trubeligen Alltag einer Spreewaldstadt vor 150 Jahren, als exotische Produkte wie Kaffee, Kakao und Gewürze in den Regalen des Kolonialwarenladens dufteten. Historische Geschäfte und Handwerksstuben vom Kürschner mit seinen feinen Pelzen bis zum Schuhmacher und zum Leineweber oder die feinen Spitzen und traditionellen Trachten im Konfektionsladen erwecken das 19. Jahrhundert zum Leben. Die historische Spreewaldbahn lässt das Herz von Technikfans höher schlagen!
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Das damalige Niederlausitzer Apothekenmuseum eröffnete am 1. Juni 1989. Die Bezeichnung "Niederlausitzer" wurde gewählt, weil das Museum zunächst nur eine regionale Bedeutung haben sollte und zum anderen fast alle Exponate aus den Apotheken der Niederlausitz stammen. Mit der über 10 Jahre währenden Arbeit weiteten sich jedoch Sammlung und Einzugsgebiet derart aus, dass eine Umbenennung im Mai 2002 durch die Mitgliederversammlung unumgänglich wurde.Es trägt seit dem den Namen: Brandenburgisches Apothekenmuseum in Cottbus.
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In einem vollständig restaurierten Bürgerhaus mit klassizistischen Schmuckelementen, nahe des Altmarktes, wurde 1994 das Wendische Museum eröffnet. Die ständige Ausstellung vermittelt Einblicke in Kultur und Geschichte der Sorben/Wenden der Niederlausitz. In 16 Ausstellungsräumen belegen hier zahlreiche Exponate zur Trachtenkunde, Schrifttum und Literatur, Kunst und Musik sowie zu Brauchtum und Lebensweise belegen die einzigartige Kultur der hiesigen slawischen Bevölkerung.
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Das Lübbener Schloss blickt auf eine wechselvolle, teils tragische, teils heroische Geschichte zurück. Aus einer früheren Burganlage ist heute ein Schloss im Renaissancestil entstanden. Seit dem Jahr 2001 beherbergt es das Stadt- und Regionalmuseum. Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben widmet sich mit seinen Angeboten insbesondere der Geschichte der Stadt Lübben, des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jh. bis 1815 war. Im Schlossturm befindet sich das Lübbener "Eheschließungszimmer", der Wappensaal und das Schlossrestaurant.
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Im einzigartigen Gurkenmuseum Deutschlands können Sie viel Wissenswertes über die Tradition des Gurkenanbaus und der Gurkenverarbeitung erfahren. Sie haben Gelegenheit, die pikanten Spreewälder Gurken zu probieren. Eine besondere Spezialität sind die Königsgurken.
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Seit 1716 wird hier Glas produziert. Heute haben Glasmacher, Glasbläser, Kunsthandwerker, Händler, Gastwirte und Künstler in Glashütte ihre Heimat gefunden.
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Burger Geschichte und hiesige Gerichte. Wir präsentieren Ihnen einen amüsanten und interessanten Lichtbildvortrag, aus sowohl längst vergangenen als auch jünsten Tagen unserer Heimat.
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